Samstag, 18. Juni 2011
...
...ich hatte mir vorgenommen, einfach dies zu tun, wonach mir ist. und das habe ich gestern wieder gemacht. Da ich das WE alleine zu Hause bin und meine andere Seite sich entschied alleine mit anderen gleichgesinnten zusammen weg zufahren, war es mir recht.

Vor ein paar Tagen lernte ich ihn kennen. Mitte 30, beruflich abgesichert, hatte etwas an sich, was mich faszinierte und nicht nur dies. Wir verstanden uns auf anhieb, unsere Mails waren min. 9 Absaetze lang.
Uns war klar, dass wir uns mal unter 4 Augen treffen sollten.

Und dies habe ich getan.
Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass er einwilligte, zu mal das eine Blitzfrage war :)

Um ehrlich zu sein, bei mir nicht so wirklich.
Denn ich habe mir vorgenommen, an dem WE wo ich alleine bin, mir das zu holen, was ich will und wonach mir lust ist. Ergo 2 freie Tage also auch 2 Maenner.

Wir haben abgemacht, dass wir uns 22 Uhr treffen.. tolles Wetter und der Sonnenuntergang war perfekt zu dieser Uhrzeit und dann dabei an einem Fluss spazieren zugehen.

Ich also noch schnell meine Fingernaegel lackiert von schwarz in rot. Geduscht, Mascara verwendet und ein wenig abgepudert das Gesicht.
Bodylotion mit Kokosgeruch verwendet und zum anziehen habe ich mir ausgesucht, ein schwarzen Rock, der bis zu den Knien geht, Ballerinas und ein etwas laengeres Spaghettishirt.

35km und 40min spaeter (ich hasse Umleitung fahren) stand er vor mir mit einem Laecheln im Gesicht.
Businesslook, sprich Jeans, weisses Hemd und Jackett. Ein wenig knuffig war er schon...wenn auch nicht ganz mein Typ.
Wir redeten ueber Gott und die Welt, auch ueber unsere Beziehungen, die nicht so der Hit sind. Viele Gemeinsamkeiten.
Nach 3 Stunden kamen wir an der ersten Holzbank an..wir entschieden uns, erst mal Platz zunehmen, die Stille und die geniale Atmosphaere zu geniessen..das Rauschen am Wasser wahr zunehmen um dann danach wieder zurueckzukehren.

Er neckte mich ein wenig, kam auch ein wenig naeher...und unsere Gespraeche wurden immer intimer.

Als es leicht anfing zu nieseln, wollten wir auf dem Rueckweg aufbrechen.
Dann kam eine ganz prekaere Frage von ihm. Ich laechelte ihn nur an.

Es ging schon in den frueheren Gespraechen darum, dass ich nicht weis, wo meine Grenzen sind, auch meine sexuellen Grenzen.
Und wie weis man, wo die eigenen Grenzen sind? - in dem man es herausfindet.

Da stand er vor mir, ganz nah an mir, 2 Koepfe groeßer. Ich musste nach oben schauen und trotz Dunkelheit, waren die intensive Blicke unter uns mehr als nur knisternd.
Nachts, es war Dunkel, kein Mensch weit und breit, der Fluss im Hintergrund, stand er vor mir mit einem Laecheln und oeffnete seine Hose.

Die Situation macht mich mehr als nur an.
Also lies ich mich nicht 2 mal bitten.
Seine Frage wo ich meine Grenzen herausfinden moechte, bejahte ich.
Also gingen wir wieder zurueck zur Holzbank...

...dort angekommen, ließ er sich nicht bitten. Blitzschnell war die Hose wieder unten, stand vor mir und meine Finger machten auf unerklaerlicher Weise dies, wonach ich lust hatte. Ihm gefiehl dies mehr als nur, was ich an seinen Reaktionen gesehen habe...und irgendwann kam dann noch meine Zunge ins Spiel...er genoss es... und ich fand es erregend.

Seine Hand ging an mein Nacken, er loeste sich von mir, zog mich hoch und drehte mich um.
Auf einmal spuerte ich seine Finger zwischen meine Beine... es war unbeschreiblich elektrisierend.
Es dauerte nicht lange und ich kam, wie ein Wunder, recht schnell durch seine Finger. Eigentlich brauche ich doch etwas laenger, als manch andere Frau.

Vorsichtig naeherten sich unsere Lippen zu zaertlichen Kuessen...
und ich entschied mich, meine Zungenfertigkeit weiter auszubauen...
Er versucht sich mehrmals zuloesen von mir.
Unsere Blicke trafen sich mehrmals und er fragte mich ganz zaertlich, wie weit ich gehen moechte.
Ich gab ihm die Antwort, dass ich alles haben moechte.
Und kuemmerte mich wieder um sein bestes Stueck, was in meinem Mund immer heftiger zu zucken anfing.
Ich loeste mich von ihm und lies meine Finger den Rest machen bis er aufs Dekollete spritzte.
Ich lies noch nicht ganz von ihm ab, da mir die ganze Situation so erregt hatte, dass ich am liebsten ein weiteres Mal wollte.

Seine zaertlichen Kuesse hielten mich aber davon ab.

Wenig spaeter traten wir doch den Rueckzug an, es fing dieses mal richtig dolle an zuregnen.
An mein Auto angekommen, erhielt ich noch ein tollen Kuss, eine Umarmung und ein schoenes Laecheln.
"Wir werden das Wiederholen", sagte er, hielt mir die Tuer vom Auto auf.

...keine Reue, keine Gewissensbisse.
Das Erlebnis war es mir wert.
Ich bin gespannt, wann es das naechste Mal sein wird.

... link (0 Kommentare)   ... comment